* Robert Franz (1815~1892) Das macht das dunkelgrune Laub - °ËǪ¸¥ ³ª¹µÀÙÀÌ Er ist gekommen - ±×ÀÌ°¡ ¿Ô³× Im Herbst - °¡À»¿¡ Marie - ¸¶¸® Mutter, o sing mich zur Ruh - ¾î¸Ó´Ï, ³»°Ô ³ë·¡ÇØ Áà¿ä!
* Johannes Brahms (1833~1897) Ach, wende diesen Blick - ¾Æ! ±× ´«±æÀ» µ¹¸®¿À Alte Liebe - ¿¾»ç¶û Am Sonntag Morgen - ÀÏ¿äÀÏ ¾Æħ An die Nachtigall - ²Ò²¿¸®¿¡ ºÎħ An ein Veilchen - Á¦ºñ²É¿¡ ºÎħ Auf dem Kirchhofe - ¹¦Áö¿¡¼ Dein blaues Auge - ±×´ëÀÇ Çª¸¥ ´« Der Gang zum Liebchen - ÀÓÀ» ÇâÇÑ ¹ß°ÉÀ½ Der Schmied - ´ëÀåÀåÀÌ Der Tod, das ist die ist die kuhle Nacht - Á×À½Àº ½Î´ÃÇÑ ¹ã Die Mainacht - ¿À¿ù¹ã Es traumte mir - ²ÞÀ» ²Ù¾ú³× Feldeinsamkeit - µéÀÇ Àû¸· Geheimnis - ºñ¹Ð Immer leiser wird - Á¶¿ëÇØÁø ³ªÀÇ Àá°á In Waldeseinsamkeit - ½£ÀÇ Àû¸· Liebestreu - Áø½ÇÇÑ »ç¶û Madchenlied - ¼Ò³àÀÇ ³ë·¡ Meine Liebe ist grun - ³» »ç¶ûÀº ÃʷϺû Minnelied - »ç¶ûÀÇ ³ë·¡ Nachtigall - ²Ò²¿¸® O wusst' ich doch den Weg zuruck - ±×¸®¿î ¾î¸° ½ÃÀý Sapphische Ode - »çÆ÷ÀÇ Âù°¡ Standchen - ¼¼·¹³ªµ¥ Vergebliches Standchen - ÇêµÈ ¼¼·¹³ªµ¥ Von ewiger Liebe - ¿µ¿øÇÑ »ç¶û Wenn du nur zuweilen lachelst - ±×´ë À̵û±Ý ¹Ì¼ÒÁö¾î Áشٸé Wie Molodien zieht es mir - È帣´Â ¸á·Îµðó·³ Wir wandelten - ¿ì¸® °Å´Ò¾ú³×
* Gustav Mahler (1860~1911) Ich atmet' einen linden Duft - º¸¸®¼ö Çâ±â ¸ÃÀ¸¸ç Ich bin der Welt abhanden gekommen - ³ª´Â ÀÌ ¼¼»óÀ» ¶°³µ³× Liebst du um Schonheit - ¾Æ¸§´Ù¿òÀ» »ç¶ûÇÑ´Ù¸é ¤ýLieder eines fahrenden Gesellen (¹æ¶ûÇÏ´Â ÀþÀ½ÀÌ) 1. Wenn mein Schatz Hochzeit macht - ³» ÀÓÀÇ È¥·Ê³¯ 2. Ging heut' Morgen uber's Feld - ¾Æħ µéÀ» °Å´Ò¸ç 3. Ich hab' ein gluhend' Messer - ³» °¡½¿¿¡ ¹ÚÈù ¶ß°Å¿î Ä® 4. Die zwei Blauen Augen - Ǫ¸¥ µÎ ´«µ¿ÀÚ
* Richard Strauss (1864~1949) Ach Lieb, ich muss nun scheiden - ¾Æ, ³ª´Â ¶°³ª°¡¿À Allerseelen - À§·ÉÁ¦ Der Nachtgang - ¹ã±æ Heimliche Aufforderung - Àº±ÙÇÑ ±ÇÀ¯ Morgen! - ³»ÀÏ Nacht - ¹ã Ruhe, meine Seele - ½¬¾î¶ó ³» ¿µÈ¥ Standchen - ¼¼·¹³ªµ¥ Zeitlose - »çÇÁ¶õ ²É Zueignung - ÇåÁ¤
* Max Reger (1873~1916) Die Wille, Herr, geschehe! - ÁÖ´ÔÀÇ ¶æ ÀÌ·ç¼Ò¼! Klage vor Gottes Leidin - ¿¹¼öÀÇ °í³À» ½½ÆÛÇÔ